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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 23.03.1998 - 6 U 191/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,3920
OLG Hamm, 23.03.1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,3920)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23.03.1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,3920)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23. März 1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,3920)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 847
    Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall im Rahmen einer Gefälligkeitsfahrt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1557
  • NZV 1998, 328
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Saarbrücken, 07.01.2003 - 3 U 26/02

    Haftungsverteilung bei Auffahrunfall; Starkes Abbremsen eines PKW wegen eines auf

    Hieraus folgt, dass starkes Bremsen wegen eines auf die Fahrbahn laufenden Kleintiers dann nicht zulässig ist, wenn dadurch die Verkehrssicherheit gefährdet werden kann, indem durch den Bremsvorgang die Gefahr hervorgerufen wird, dass nachfolgende Fahrzeuge auffahren (vgl. OLG München, DAR 1974, 19 (20); AG St. Ingbert, zfs 1986, 353 f; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1988, 28; OLG Köln, DAR 1994, 28 f; OLG Hamm, r+s 1999, 20 (21); Hentschel, aaO., § 4 StVO, Rdnr. 11; Geigel-Zieres, aaO., 27. Kap., Rdnr. 145).

    Es muss vielmehr von ihm verlangt werden, dass er auch dann, wenn ein Tier auf die Fahrbahn läuft, noch eine hinreichende Konzentration und Selbstbeherrschung aufbringt, um darauf sachgerecht zu reagieren (vgl. BGH, VersR 1997, 351 (352); OLG Hamm, r+s 1998, 53 f; OLG Hamm, r+s 1999, 20 (21)).

    Erfolgte das Abbremsen wegen die Fahrbahn überquerender Kleintiere, so wurden in der Rechtsprechung unterschiedliche Haftungsquoten des Bremsenden angenommen (vgl. OLG München, DAR 1974, 19 (75 %); AG St. Ingbert, zfs 1986, 353 (50 %); OLG Karlsruhe, NJW-RR 1988, 28 (40 %); OLG Köln, DAR 1994, 28 (60 %) - m. w. N.; OLG Hamm, r + s 1999, 20 (100 %); weitere Beispiele: Grüneberg, aaO., Rdnr. 127).

  • OLG Stuttgart, 07.01.2008 - 5 U 161/07

    Unerlaubte Handlung: Verletzung eines Beifahrers bei einem vom Fahrer

    Zwar erstreckt sich ein stillschweigender Haftungsausschluss nicht auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz (OLG Köln, a.a.O.; OLG Hamm, Urt. v. 23.03.1998 - 6 U 191/97 - NJW-RR 1998, 1557; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.11.1997 - 17 U 103/09 - NJW 1998, 1232).
  • LG Stralsund, 28.11.2006 - 7 O 354/05

    Zum Mitverschulden des Beifahrers auf einem Motorrad mit alkoholisiertem Fahrer

    Die Klägerin gehört auch als Beifahrerin des Beklagten zu 1) zu dem durch § 7 Abs. 1 StVG geschützten Personenkreis (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1998, 1557).
  • LG Bonn, 28.08.2003 - 18 O 499/02

    Nutzungsausfall Trike

    Das Gericht hält unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der moderaten Preissteigerung in der Vergangenheit einen Betrag von 20,- EUR für angemessen (vgl. dazu OLG Hamm, Urteil v. 22.05.1995, Az: 13 U 193/94, OLGR Hamm 1995, 161; OLG Hamm, Urteil v. 23.03.1998, Az: 6 U 191/97, OLGR Hamm 1998, 225; OLG Hamm, Urteil v. 29.9.1999, Az: 13 U 31/99 , ZfS 2000, 7, zuletzt AG Duisburg-Ruhrort, Urteil v. 30. August 2002, Az: 8 C 147/02, wonach die Pauschale auf 20,- EUR festzusetzen sei, da "die Kosten der Kommunikation in den letzten Jahren drastisch gefallen" seien.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.03.1998 - 6 U 191/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,2726
OLG Köln, 13.03.1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,2726)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.03.1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,2726)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. März 1998 - 6 U 191/97 (https://dejure.org/1998,2726)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmissbrauch durch die Erzielung von Einkünften durch Kostenerstattungsansprüche oder die Behinderung missliebiger Konkurrenten; Beschränkung der Aktivlegitimation und Klagebefugnis der Wettbewerber auf den örtlichen Markt; Verhaltensregeln bei wettbewerbsrechtlichen ...

  • afs-rechtsanwaelte.de

    Bezeichnung P166 irreführend, wenn Taktfrequenz des Prozessors niedriger

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BGB § 242; UWG §§ 3, 13
    Rechtsmißbrauch der Taktfrequenz eines Prozessors

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 1999, 434
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.09.1996 - I ZR 265/95

    Altunterwerfung I - Wegfall des Unterlassungsanspruchs

    Auszug aus OLG Köln, 13.03.1998 - 6 U 191/97
    Zudem lassen die Ausführungen des BGH, der zu der Frage noch nicht Stellung genommen hat, in der Entscheidung "Altunterwerfung I" (WRP 1997, 312 ff) es zumindest als nicht unwahrscheinlich erscheinen, daß auch der BGH die Vollstreckungsmöglichkeiten als auf die Wirtschaftsregion des Gläubigers beschränkt ansehen wird.
  • BSG, 30.06.1998 - B 2 U 41/97 R

    MdE - Änderung - Rentenentziehung - rechtliche Verhältnisse - Berufskrankheit -

    Auszug aus OLG Köln, 13.03.1998 - 6 U 191/97
    Es trifft nicht zu, daß etwa der M. Markt Stuttgart aus dem von der Klägerin im Berufungstermin vorgelegten Urteil des OLG Düsseldorf vom 8.1.1998 - 2 U 41/97 - (Bl.191 ff) wegen Verstößen vorgehen könnte, die zukünftig in der Region A. begangen werden.
  • OLG Köln, 29.08.1997 - 6 U 114/96

    Regionale Wettbewerbsverstöße

    Auszug aus OLG Köln, 13.03.1998 - 6 U 191/97
    Dies entspricht - wie der Senat bereits in seinem Beschluß vom 29.8.1997 im Verfahren 6 U 114/96 (MD 1997, 1236 ff) entschieden hat - der Intention des Gesetzgebers, der durch die UWG-Novelle die Aktivlegitimation und die Klagebefugnis der Wettbewerber auf den örtlichen Markt beschränken wollte, in dem sie tatsächlich betroffen sind.
  • OLG Köln, 04.12.1998 - 6 U 81/98

    Unlautere Werbung für Computerartikel Flachbettscanner "Konzersalve III"

    Aus den vom erkennenden Senat bereits in seinem zum Verfahren 6 U 191/97 ergangenen Urteil vom 13. März 1998 ( abgedruckt in WRP 1998, 636 ff ) dargestellten Gründen ist jedoch bereits die erste Voraussetzung nicht zu bejahen, sondern kann die Klägerin einen vernünftigen Grund für ihr die nämliche Werbung angreifendes, parallel zu ihren Schwestergesellschaften entfaltetes prozessuales Vorgehen gegen die Beklagte in Anspruch nehmen.
  • OLG Köln, 27.12.1998 - 6 W 113/97

    Konzernsalve; Parallelangriff; Abmahnung

    Davon ausgehend begründet es aber aus den Erwägungen des Senats im Urteil vom 13. März 1998 im Verfahren 6 U 191/97 ( abgedruckt in WRP 1998/636 f. ) nicht den Vorwurf des Rechtsmißbrauchs im Sinne von § 13 Abs. 5 UWG, wenn jede dieser Schwestergesellschaften der Klägerin wegen der streitgegenständlichen Werbemaßnahme im Wege der Abmahnung und sodann in einem gerichtlichen Verfahren gegen die Beklagte vorgeht, um sich gegen derartige Wettbewerbsverstöße der Beklagten für die Zukunft abzusichern.
  • OLG Köln, 14.10.1998 - 6 W 93/97

    Rechtsmßbräuchliche Prozeßführung; konzernverbundene Unternehmen; Parallelangriff

    Davon ausgehend begründet es aus den im Urteil des Senats vom 13. März 1998 im Verfahren 6 U 191/97 ( abgedruckt in WRP 1998/636 f. ) dargestellten Gründen folglich auch nicht den Vorwurf des Rechtsmißbrauchs im Sinne von § 13 Abs. 5 UWG, wenn jede dieser Schwestergesellschaften der Klägerin wegen der streitgegenständlichen Werbemaßnahme im Wege der Abmahnung und sodann in einem gerichtlichen Vorverfahren gegen die Beklagte vorgeht, um sich gegen derartige Wettbewerbsverstöße der Beklagten für die Zukunft abzusichern.
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